Der Raum in den Kühlregalen ist endlich. Eine Erkenntnis, die wahrlich nicht neu ist. Doch angesichts von Trendsortimenten, Fresh- Cuts und Fleischersatzprodukten sowie einem deutlich erweiterten Convenience und Feinkostangebot stellen sich Händler und Industrie immer wieder die Frage: Wer braucht wirklich wie viel Raum?
Häufig kam in dieser Diskussion die These auf, dass die Weiße Linie im Verhältnis zum Umsatzanteil zu viel Flächenanteil beanspruche. Die Frage beschäftigte auch Madeleine Büttner, Leiterin Category Management der Molkerei Alois Müller. Um ihr genauer auf den Grund zu gehen, holte sie sich Viktor Muser, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens plan + impuls, und dessen Team für eine aktuelle Erhebung mit ins Boot.

Hier geht es zum vollständigen Artikel: Flächenanalyse im Kühlregal